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VielleichtanstillenTagen

Kritik von VielleichtanstillenTagen

Gesehen: Januar, 2017

Diese Kritik enthält Spoiler.

Hier wurde definitiv viel Potential verschenkt: der Hauptdrehort hätte noch unheimlicher in Szene gesetzt und intensiver historischer beleuchtet werden können, um viel mehr beklemmende Atmosphäre in den Film zu bringen - sofern das Drehbuch mitgespielt hätte: die Story wirkt dünn, einfallslos, grob unlogisch und es fehlen die wendungsreichen Überraschungen, was den Film sehr straight macht.

Gerade auch die Sache mit dem "Play it backwards" spielt kaum eine Rolle - da wird man schon sehr in die Irre geführt. Auch wieder Potential verschenkt. Flach und oberflächlich.

Es gibt so einige Schwachstellen - die Moviebreak-Kritik von Christoph trifft es für meinen Geschmack ziemlich auf den Punkt. Unterer Standard, sehr wenig Außergewöhnliches wird gezeigt. Die Action-Szenen sind recht temporeich choreografiert und gehören mit zum Besseren von "Backmask", "Exeter", "ExitUs" or so on ... - das Ansehen tut nicht so richtig weh, reißt aber auch nicht vom Lieblings-Film-Anguck-Platz. Irgendwie sinnlos überflüssig im Gesamten, wie ich finde. ;)

Was mir am Film am besten gefallen hat, kann ich kurz benennen:

Die Auftaktszene - atmosphärisch stimmig ...

... ein guter Spruch nach ca. 20 - 23 Minuten, kurz nachdem die Schrotflinte einem Protagonisten im Mund steckte ... *schmunzel*

... und der Song "Black Dawn" der Band "Quarantine", welcher im Hauptmenü der DVD angespielt wird und nochmal im Abspann etwas länger zu hören ist. Der rockt ganz gut!

Das war es dann auch schon. ;)

(Format: DVD - ... von einem Freund, in dessen Gesellschaft diese unterdurchschnittlichen Filme so manches Mal viel Spaß bereiten *lächel*)

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