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Vielgucker68

Kritik von Vielgucker68

Gesehen: Mai, 2022

Antonio Banderas ist kein Patrick Swayze.
Aber wenn er in Minute 38 einen perfekten Tango hinlegt ( zumindest sieht es für mich perfekt aus ), fallen seinen Schülern aus der Hip-Hop-Szene die Augen raus und auch der Zuschauer wird angetan sein.
Zumal Banderas mit seinen 46 Jahren ( der Film ist von 2006 ) durchaus noch sexy sein konnte. Und Tango ist nun mal eine sexy Angelegenheit...

Banderas als Tanzlehrer war für mich der Hauptgrund, diesen Film zu sehen.

In Nebenrollen machen sich bemerkbar:
Alfre Woodard ( L.A. Law ) als Schulleiterin und John Ortiz ( Miami Vice, 2006 ).

Ab der zweiten Hälfte zieht das Tempo an und gipfelt in einem furiosen Finale, wo nochmal ordentlich getanzt wird. Muss auch, denn es ist ein Tanzwettbewerb.

Den von Banderas gespielten Tanzlehrer Pierre Dulaine hat es wirklich gegeben.
Bei Wikipedia liest sich das so:

"Die Hauptrolle des Films lehnt sich am Charakter des irisch-palästinensisch-stämmigen Tanzlehrers Pierre Dulaine an, der in Schulen Tanzunterricht gab, um Kindern eine Perspektive zu geben. „Es kommt nicht auf die Schritte an, sondern auf das, was zwischen den Schritten ist“, wird er zitiert. Jedoch ging er nicht, wie im Film gezeigt wird, in High Schools, sondern in mit Grundschulen zu vergleichende Public Schools, und brachte den Kindern mit Hilfe des Tanzen alltägliches Wissen um Höflichkeit und Benehmen näher. Außerdem stärkte er durch das Tanzen das Selbstvertrauen der Kinder und brachte ihnen bei, jedem Menschen mit Respekt zu begegnen.

Da sein Konzept gute Wirkung zeigte, wurde es inzwischen in über 25.000 Schulen in Amerika umgesetzt."

Bis zur Mitte des Films hätte ich höchstens schlappe 6,5 Punkte vergeben, landete dann schlussendlich bei einer 7,5.

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