Monk (Jeffrey Wright) ist ein Romanautor. Doch seine Bücher sind nicht beliebt und werden, kaum gekauft, da sie zu anspruchsvoll sind. Er soll einen Buch schreiben, was "schwarz" ist. Eine dunkelhäutige Autorin hat Erfolg und Monk ist eifersüchtig auf sie. Er beschließt ein Buch zu schreiben, welches lauter Klischees und Vorurteile über dunkelhäutige Menschen beinhaltet. Er nimmt dies nicht ernst und möchte alle verarschen.
Die Prämisse ist ganz interessant und Jeffrey Wright spielt den Monk super. Die Storyline mit dem Buch ist das Interessanteste am Film. Es gibt, jedoch eine Nebenhandlung, die mich nicht weniger jucken könnte. Außerdem hätte man bezüglich des Buches und der Vermarktung mehr riskieren können. Die Handlung mit dem schwulen Bruder und der Demenzkranken Mutter ist zwar nett, passt aber nicht zum Rest des Films.
Der Film hat zu Recht den Oscar für bestes Originale Drehbuch gewonnen.
Die Message beim Familiendrama ist wichtig, aber passt wie gesagt nicht wirklich zum Film. Man hätte zwei Filme daraus machen können.
Das Ende hat mir sehr gut gefallen.
8,5/10