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Salocin

Kritik von Salocin

Ich verstehe bis heute nicht wie sich so viele große Namen der deutschen Filmgeschichte für so einen Schund hergeben konnten... Bernd Eichinger, Moritz Bleibtreu, Elyas M'Barek, Hannelore Elsner, Katja Flint, etc. Und selbst Uwe Ochsenknecht und Martin Semmelrogge hätte ich einen solchen Film nicht zugetraut.

Es existiert eigentlich gar keine wirkliche Story, völlig zusammenhangslos erzählt Bushido seine Geschichte. Der junge Bushido wurde super von Elyas M'Barek verkörpert von allen anderen eben genannten Namen, bis auf Hannelore Elsner ist man als Zuschauer gnadenlos enttäuscht. anscheinend ging es bei diesen Projekt nicht um den Anspruch einen ernstzunehmenden Film zu produzieren oder gar Kunst, sondern für alle Beteiligten nur ums Geld. Anders kann ich mir diesen schlechten Versuch "8 Mile" auf deutsch zu machen nicht erklären.

Bushido ist und war nie ein Schauspieler und sollte sich am Besten nicht einmals mehr in seinen Musikvideos dazu bereit schlagen lassen. Dieser Film ist ein ganz düsteres Kapitel deutscher Filmgeschichte.

Der große Bernd Eichinger hat sich mit diesen und "Superbullen" so kurz vor seinen Tode keinen Gefallen getan. Sehr Schade.

Nur für Fans von Bushido zu empfehlen oder für Leute die immer schon einmal wissen wollten warum der deutsche Film im Mainstream-Bereich meistens nur belächelt wird. Oder für Fans von schlecht gespielten Trash-Movies.

Ganz schlecht, den 1 von 10 möglichen Punkten bekommt er nur wegen der guten Leistungen von Elyas M'Barek und Hannelore Elsner, sonst würde ich ihn hier eindeutig als Hass-Film bewerten.

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