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Monroe

Kritik von Monroe

Stephen Sommers verwurstet zum zweiten mal literarischen Stoff vom klassischen Van Helsing nicht mehr viel von der Urthematik "Van Helsing jagt Dracula" übrig. Staat dessen erweitert Sommers das Monsterreportoie um Mary Shelley Frankenstein, Dr. Jekyll/Mr Hide und den Werwolf und das passt nun nicht wirklich.

Handlung:
Der Film folgt dem legendären Vampirjäger Gabriel Van Helsing, gespielt von Hugh Jackman, der im 19. Jahrhundert in Europa unterwegs ist. Seine Mission ist es, das Böse zu bekämpfen, insbesondere Dracula, der eine Bedrohung für die Menschheit darstellt. Van Helsing wird nach Transsilvanien geschickt, wo er auf eine Reihe von Monstern trifft, darunter Vampire, Werwölfe, Frankenstein-Kreaturen und andere dunkle Wesen. Im Verlauf des Films entdeckt er eine Verschwörung, die das Gleichgewicht zwischen Gut und Böse bedroht, und muss all seine Fähigkeiten einsetzen, um die Welt zu retten.

Themen und Motive:
Der Film greift klassische Monster-Mythen auf und verbindet sie zu einer actiongeladenen Geschichte. Zentrale Themen sind Gut gegen Böse, Opferbereitschaft, die Kraft des Glaubens und die Suche nach Identität. Van Helsing selbst wird als eine Figur dargestellt, die zwischen seiner Vergangenheit und seiner Mission hin- und hergerissen ist, was ihm eine komplexe Tiefe verleiht.

Besonderheiten und Stil:

  • Visuelle Effekte: Der Film ist bekannt für seine beeindruckenden Spezialeffekte und kreative Monster-Designs. Die Kämpfe gegen die Kreaturen sind dynamisch und visuell ansprechend.

  • Action und Abenteuer: Der Film legt großen Wert auf schnelle Action-Sequenzen, spektakuläre Kämpfe und visuelle Effekte.

  • Charaktere: Neben Van Helsing gibt es eine starke weibliche Hauptfigur, Anna Valerious, gespielt von Kate Beckinsale, die eine wichtige Rolle in der Handlung spielt. Auch die Nebencharaktere tragen zur Vielfalt des Films bei.

  • Auch finde ich es schade das keine richtige Geschichte erzählt wird, die Darsteller haben ein paar Sprachfetzen spendiert bekommen und das wars. Einzig und allein ist der Film ein Aufhänger für pausenlose Action.
    Diese ist aber so gut gemacht das keine Langeweile aufkommt und hat man sich an die spektakuläre Achterbahn (anstatt auf Grusel, Stimmung und Horror zu setzen) gewöhnt findet man den Film ganz gut, zumal die Action, die Aufmachung, die Kostüme, (allgemein sehr schöne Dekolttes) und die Effekte gut gemacht sind.


  • Und zum anderen mag ich die Besetzung Hugh Jackman als Wolverine und Selene aus Underworld als seine Partnerin Anna Valerious und ich finde da bin ich wohl die Ausnahme das der Dracula Darsteller einen sehr guten Job macht.


  • Fazit
    Optisch stimmungsvoll, gut ausgestattet, spektakuläre Action und der Cast, nur leider hat Van Hesling keine Handlung und das bekannte wurde über Bord geworfen.




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