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Monroe

Kritik von Monroe

Ruinen (Originaltitel: The Ruins) ist ein Horror-Thriller aus dem Jahr 2008, basierend auf dem gleichnamigen Roman von Scott Smith. Regie führte Carter Smith. 


Handlung
Der Film handelt von einer Gruppe junger Touristen, die während eines Urlaubs in Mexiko auf eine unerwartete und tödliche Bedrohung stoßen. Während eines Ausflugs zu einer archäologischen Stätte auf einer abgelegenen Maya-Ruine geraten sie in eine lebensbedrohliche Situation. Sie entdecken, dass die Ruinen von einer mysteriösen, tödlichen Pflanze befallen sind, die sich in den Körper der Menschen einnistet und sie langsam zerstört. Die Gruppe muss um ihr Überleben kämpfen, während sie versuchen, einen Weg zu finden, die tödliche Gefahr zu bekämpfen und zu entkommen.

Charaktere

  • Amy (Jena Malone): Die Hauptfigur, eine junge Frau, die im Verlauf des Films eine starke Überlebensinitiative zeigt.

  • Jeff (Jonathan Tucker): Ein Freund von Amy, der eine zentrale Rolle im Überlebenskampf spielt.

  • Eric (Shawn Ashmore): Ein weiterer Freund, der zunehmend von der Bedrohung beeinflusst wird.

  • Maggie (Laura Ramsey): Eine weitere Touristin, die mit den Gefahren konfrontiert wird.

  • Mathieu (Joe Anderson): Der französische Freund, der ebenfalls in die Gefahr gerät.

Themen und Motive

  • Überleben und Menschlichkeit: Der Film zeigt, wie die Charaktere in Extremsituationen ihre Menschlichkeit bewahren oder verlieren.

  • Natur und Übernatürliches: Die tödliche Pflanze symbolisiert die unkontrollierbare Macht der Natur und möglicherweise übernatürliche Elemente, die die Bedrohung verstärken.

  • Angst und Paranoia: Die Isolation in den Ruinen fördert das Gefühl von Angst, Misstrauen und Paranoia innerhalb der Gruppe.

  • Kulturelle Missverständnisse: Die Handlung berührt auch Themen wie die Missachtung lokaler Kulturen und die Konsequenzen davon.

Visuelle Gestaltung und Atmosphäre
Der Film nutzt eine düstere, klaustrophobische Atmosphäre, um die Bedrohung zu verstärken. Die dichten Dschungelaufnahmen und die enge Kameraführung erzeugen ein Gefühl der Beklemmung. Die Effekte der Pflanzen, die Menschen infizieren, sind teilweise verstörend und tragen zur unheimlichen Stimmung bei.


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