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Monroe

Kritik von Monroe

Mitte der 2000 Jahre wurde es filmtechnisch ruhig um Wesley Snipes und er schien am Direct-to-DVD markt angekommen zu sein, erschwerend kam hinzu das Wesley Snipes der Steuerhinterziehung angeklagt und verurteilt wurde so das man jetzt insgesamt fast schon Ende der 2010 Jahre von einem abgehalfterten B-C Movie Star reden kann und dabei war Snipes in den 90er Jahren ein Star und so was wie die schwarze Hoffnung. Eine Art Shaft in den Ninetys mit passenden Slogan dem er Burce Payne um die Ohren warf: "Setzen Sie immer auf schwarz" und nicht nur als Passagier 57 über den Wolken konnte er überzeugen, auch an der Seite von Sean Connery in die Wiege der Sonne stand er und er war auch der Gegener von Sylvester Stallone in Demolition Man. Aber nicht nur als Actionstar machte er sich einen Namen auch in Komödien wie Weiße Jungs bringens nicht konnte er neben Woody Harrelson überzeugen. Aber seine beste Rolle ist für mich nach wie von der Daywalker und wenn man so überlegt finde ich diese Rolle passt einfach am perfektesten zu ihm. Seine beste Rolle finde ich.
Zur Story:
Der Wochenendausflug von fünf Freundet wird in The Recall zum Horrortrip, als die Erde von Aliens angegriffen wird. Gott sei Dank ist Wesley Snipes da, um zu helfen.
Handlung von The Recall. Brendan (RJ Mitte), Charlie (Jedidiah Goodacre), Rob (Niko Pepaj), Kara (Hannah Rose May) und Annie (Laura Bilgeri) starten gemeinsam zu einem Wochenendausflug in den Wald. In einer verlassenen Hütte wollen es sich die fünf Freunde gut gehen lassen. Doch die gute Stimmung hält nicht lange an, denn schon bald entdeckt die Clique, dass die Erde von Außerirdischen angegriffen wird, die natürlich ausgerechnet in dem Nationalpark landen. Die Gruppe bereitet sich auf einen Kampf ums Überleben vor und erhält dabei Hilfe von einem unbekannten Jäger (Wesley Snipes), der behauptet, schon vor einigen Jahren von den Aliens entführt worden zu sein. Nun will er ihnen endlich den Garaus machen...
… das liest sich alles ganz gut (und das war auch der Grund warum ich mir den Film auf DVD geholt habe) und zu Beginn kann der Film der eine Mischung aus Backwood und Alienhorror ist und vom Sti her am ehesten an Extraterrestrial und ein klein wenig Skyline erinnert überzeugen. Solange sich noch alles im Feld der Msytery ist die Spannung konstant gegeben und als Wesley Snipes einen auf Crauy Ralph macht der die Jugendlichen in Freitag, der 13 warnte und das nicht ohne Grund und bis zum ersten Kontakt bleibt die bedrohliche Stimmung aufrecht erhalten. Da wurde das alles befolgt was wohliges Gruseln ermöglichen soll und dieses Rezept wird mir auch nie langweilig, nur leider schlägt der Film mit zunehmender Laufzeit immer seltsamere Wege ein.
Nicht wie üblich das bei einer Begegnung der 3. Art Menschen entführt werden, aufgesaugt, getötet oder what ever hier erwachen einige von innen wieder und erinnern mit ihren Fähigkeiten eher an die Wesen aus Supernatural oder die Fantastic 4 und das zerstört einen wenn zwar nicht innovativen aber zumindest ganz soliden Alien-Backwood-Monsterfilm und je weiter sich der Film bewegt desto deplazierter wirkt auch Snipes dem, man die Rolle ähnlich Tim Robbins in Kampf der Welten der ebenfalls als Ein-Mann-Armee gegen die übermächtige außerirdische Bedrohung zurückschlagen möchte, doch immer schrulliger und damit meine ich nicht die positive Art von Schrulligkeit die solche Filem benötigen sondern das Gegenteil. Peinlich und völlig deplaziert.
Der andere Rest des Cast fällt nicht negativ auf und macht seine Sache ganz solide (aber kommt auch nicht gegen das Drehbuch an) wenn am Ende plötzlich Superfähigkeiten und Kräfte da sind, da muss man sich halt nach dem richten was vorgegeben ist. Die Effekte sind ganz ansehnlich und gelungen, wie auch die Atmosphäre bei den am Himmel blitzenden Lichtern in tiefdunkler Nacht. Es mangelt dieser direct für die Heimauswertung nicht an der Basis aber an schlecht integrierten Ideen.
Fazit:
Was zu Beginn noch wirkt wie am Alien-Backwood Horrorfilm zusammen gebastelt aber grundsolide und funktional ist, wird zum Ende hin immer kruder und erinnert eher an eine Folge Supernatural oder einen Superheldenfilm und Snipes wirkt zum Ende hin depalziert. 


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