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Monroe

Kritik von Monroe

Legende ist Fantasykinomagie in seiner reinsten Form. Mehr Fantasy bekommt man fürs ein Geld nicht. Alles ist einfach märchenhaft, jede Szene vermittelt genau die Emotion die sie erfüllen soll märchenhaft romantisch Einhörner im Wald, Seifenblasen oder die Beziehung zwischen Jack und Lily, oder das andere Pendant das ebenfalls prächtig funktioniert ist die Einbindung des absolut Bösen der in Form des Teufels auftritt und auch diese Szenen verfehlen ihre Wirkung nicht. ganz im Gegenteil wen die Spießgesellen in dem schönen Märchenwald auftauchen fühlt man die Bedrohung wie wenn es einem selbst passieren würde, bestes Beispiel der Überfall auf Lily. So rein formal vermittelt der Film immer das was er soll. Der spitzohrige Gump mit seinen Gedichten/Reimen unterstreicht nur noch zusätzlich das märchenhafte und gibt dem ganzen noch eine poetische elegante Note. Also alles formale, besetzungstechnische und die Geschichte selbst (zumindest auf dem Papier) über ihren ewigen Kampf Gut gegen Böse kann voll und ganz überzeugen, nur Schade das letzteres seltsamerweise nicht so fesselt wie es hätte sein sollen. Der Film lebt von seiner Inszenierung, der Bildsprache und weniger durch eine höchst fesselnde Erzählung direkt. Ganz wett macht das auch nicht die Leistung von Tim Curry der sich als Drakness schon einen prägenden Eindruch auf Lebenszeit hinterlässt, hab mal gehört das ganze Make Up (Hörner und der gleichen wogen mehr als 20 Kilo und auch das Liebespaar Lily (Mia Sara) und Jack (Tom Cruise hier noch ohne Scientologyeinweihung) doch nicht ganz an.

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