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Monroe

Kritik von Monroe

The Seventh Son ist ein Fantasy-Abenteuerfilm aus dem Jahr 2014, der von Sergei Bodrov inszeniert wurde. Der Film basiert lose auf dem Buch Der letzte Lehrling von Joseph Delaney und erzählt die Geschichte eines jungen Mannes namens Tom Ward, der als Lehrling bei einem mächtigen Hexenjäger, dem sogenannten Spook, ausgebildet wird. Gemeinsam kämpfen sie gegen dunkle Mächte, Dämonen und böse Kreaturen, um die Welt vor der Bedrohung durch das Böse zu schützen. Der Film spielt in einer mittelalterlich anmutenden Welt voller Magie, Monster und epischer Kämpfe. Die Handlung dreht sich um Toms Entwicklung vom unerfahrenen Jungen zum mutigen Helden, der seine Fähigkeiten entdeckt und seine Bestimmung findet. Der Film ist geprägt von Action, Magie und einer klassischen Gut-gegen-Böse-Erzählung.

Themen und Motive: Das zentrale Thema ist der Kampf zwischen Gut und Böse, wobei Magie und Hexerei eine große Rolle spielen. Der Film thematisiert auch den Mut, die Verantwortung und die Selbstfindung, da Tom lernt, seine Fähigkeiten zu kontrollieren und seine Rolle in der Welt zu akzeptieren. Die Idee des Lehrlings, der durch Erfahrung und Mut wächst, ist ein klassisches Motiv, das die Entwicklung des Protagonisten unterstreicht. Zudem werden Themen wie Vertrauen, Freundschaft und Opferbereitschaft behandelt. Der Film nutzt die Fantasy-Elemente, um eine Welt voller Geheimnisse und dunkler Mächte zu erschaffen, in der das Böse immer wieder versucht, die Ordnung zu stürzen. Die dunklen Kreaturen und Zauberer symbolisieren die Bedrohung, die es zu bekämpfen gilt, während die Helden für das Gute eintreten.     

Charakterentwicklung: Tom Ward beginnt als unerfahrener, unsicherer Junge, der durch seine Ausbildung und die Herausforderungen, denen er begegnet, wächst. Er lernt, seine Ängste zu überwinden, seine Fähigkeiten zu kontrollieren und Verantwortung zu übernehmen. Der Spook, sein Mentor, ist eine erfahrene und weise Figur, die Tom lehrt, was es bedeutet, ein wahrer Kämpfer für das Gute zu sein. Neben Tom und dem Spook spielen auch andere Figuren eine Rolle, wie die böse Hexe Mother Malkin, die als Antagonistin fungiert, sowie Freunde und Verbündete, die Tom auf seinem Weg unterstützen. Die Charakterentwicklung ist geprägt von Toms innerem Kampf, Mut zu zeigen und seine Bestimmung zu akzeptieren. 

Stil und Atmosphäre

Der Stil des Films ist episch und düster, mit einer Mischung aus mittelalterlicher Ästhetik und magischer Fantasie. Die Spezialeffekte sind wichtig, um die fantastischen Kreaturen und Zauber darzustellen, wobei der Fokus auf einer dunklen, mysteriösen Atmosphäre liegt. Die Kameraarbeit fängt die Spannung und die magische Welt ein, während die Musik die epische Stimmung unterstützt. Die Atmosphäre ist oft bedrohlich und geheimnisvoll, aber auch heroisch und inspirierend, was den klassischen Fantasy-Charakter des Films unterstreicht. Die visuellen Effekte und das Design der Monster tragen dazu bei, eine glaubwürdige magische Welt zu erschaffen. 

Kritik und Wirkung The Seventh Son wurde gemischt aufgenommen. Kritiker lobten die beeindruckenden visuellen Effekte, die fantasievolle Welt und die Action-Sequenzen, bemängelten jedoch manchmal die vorhersehbare Handlung und die flachen Charaktere.

Fazit:

Schöne Monster, klassische Gut VS Böse Geschichte mit einer Besetzung die ich gerne sehe u.a Jeff Bridges, Julianne Moore in einer bösen Rolle wie in Kingsman 2. Der Film hat einen Makel und das trotz man differziert zwischen guten Weißen Hexen und der finsteren Hexenkönigin das durchkommt wie schön doch die Zeit der Hexenverbrennung gewesen ist. Obwohl mir der makel sauer aufstößt finde ich Seventh Son gelungen hat was von den Sinbad Filmen. 


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