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MightyG

Kritik von MightyG

Gesehen: März, 2013

Das Ehepaar Da Silva macht sich große Sorgen um seine Adoptivtochter Sharon: Ihr unkontrollierbares Schlafwandeln bringt sie in Lebensgefahr. Im Schlaf murmelt sie immer wieder den Namen "Silent Hill" vor sich hin. Die Mutter setzt sich gegen den Willen des Vaters (Sean "Boromir" Bean) in den Kopf, mir ihrer Tochter diesen Ort zu besuchen. Ihr ist dabei ganz gleich, dass es sich bei Silent Hill um eine Geisterstadt mit düsterer Vergangenheit handelt ... "Silent Hill" gehört neben "Doom" zu den berühmtesten Horror-Ego-Shootern, die in den 90er-Jahren populär wurden. Für mein zartbeseitetes Gemüt waren Grusel-Shooter nichts, daher kann ich keinen Vergleich zum Spiel machen. Eines weiß ich aber: Der Film macht richtig Laune! Die durchgängig morbide Atmosphäre, die tolle Optik und das schaurige Sirenen-Geheul sorgen für tolle Stimmung, speziell in den ersten zwei Dritteln des Films. Zum Ende hin nimmt die - von mir nicht besonders gemochte - Dämonen-Teufel-Hölle-Thematik immer mehr Gewicht ein, sicherlich ein Grund dafür, weshalb mir das letzte Drittel nicht ganz so gut gefällt wie der Rest. Am Ende bleibt jedoch ein gruseliger, atmosphärisch dichter Horrorfilm, der unbedingt gesehen werden sollte.

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