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Kuehne

Kritik von Kuehne

Gesehen: April, 2013

Der Film beginnt eigentlich ganz vielversprechend. Obwohl es sich hier um ein B-Movie handelt, sind die Effekte gar nicht so übel. Doch leider wurde ich mit dem Film nicht ganz warm. Die Story wird vor einem runtergespült, die Charaktere erwirken beim Zuseher keinerlei Emotionen und auch deren Schauspiel erscheint auf mich mehr als hölzern. Es werden einige Schocksequenzen eingebaut, allerdings zuckt man eher zusammen, weil der Ton laut aufgedreht wird und nicht weil Spannung erzeugt wurde. Generell ist von einem richtigem Spannungsbogen komplett abgesehen worden. Grundsätzlich hätte man mehr aus der Geschichte machen können. Hätte man das Hauptaugenmerk nicht auf eine schlechte Liebesgeschichte sondern auf die Vorfälle im Haus gesetzt, wäre bestimmt ein besserer Film rausgekommen. Leider krankt der Film auch an Logiklücken. Warum um Himmelswillen bleibe ich in einem verfluchtem Haus, wenn ich gerade von Geistern verletzt worden bin? Der Sinn dahinter hat sich mir noch nicht erschlossen. Fazit: Grundidee nicht schlecht, Effekte ok aber zu viele Dinge die eben nicht stimmen. Daher wird man Book of Blood auch schnell wieder vergessen, nachdem man ihn gesehen hat.

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