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FlintPaper

Kritik von FlintPaper

Gesehen: Dezember, 2019

Der Film ist eigentlich ganz witzig. Chuck Norris sucht seinen vermissten, jüngeren Bruder, der in die Fänge eines bekloppten Bürgermeisters/Richters (George Murdock) geraten ist, welcher mit seinen Hillbillies eine fadenscheinige Stadt namens "Neu-Texas" gegründet hat und dort allerhand Schwarzgeld-Operationen am Laufen hat (vornehmlich Alkohol und gepressten Müll verkaufen). Die ganze Zeit gibt es furchtbare Countrymusik sowie CB-Funk auf die Ohren, es wird Coors Bier getrunken und Truck gefahren. Norris tritt sich durch ein paar doofe Schergen und am Ende fahren Lastwagen die korrupte Kleinstadt kaputt, wovon man allerdings kaum was sieht. Der Bösewicht betrinkt sich die ganze Zeit nur, spielt Schach mit irgendeiner Tusse und streichelt seine Katze. Außerdem gibt es im Finale eine tragische Wendung, die irgendwie fehlplaziert ist und unsere Hauptfigur schleppt noch die alleinerziehende Mutter der Hillbillie-Kleinstadt ab. Natürlich ist BREAKER! BREAKER! prinzipiell eher uninteressant, aber irgendwie amüsant und nicht gänzlich unsympathisch.

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