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Demise

Kritik von Demise

Ein Film, der versucht etwas zu erzählen, ohne es eigentlich zu erzählen...und das ist das Problem. Die Bilder sind natürlich erstklassig, ebenso die beiden Hauptfiguren Phoenix und Hoffman, wie auch ihr an den Nerven des Zuschauers zerrendes Zusammenspiel, welches den ganzen Film lang dominiert und alle anderen Figuren, vollkommen der Existens beraubt, auf die Ersatzbank verfrachtet. Die Charaktere der Hauptdarsteller, trotz guter darstellerischer Leistung, wecken jedoch keinerlei Interesse. Der grenzdebile Freddie, gespielt von Phoenix und der Meister himself, gespielt von Hoffman ziehen einen über 2 Stunden lang durch ein Wirrwar von Antworten, zu denen man aber nichtmal die Fragen kennt...das Interesse an einer fesselnden Erzählung kommt hier einfach nicht auf, besonders bei einer solchen Thematik, stattdessen werden hier nur schöne, aber dennoch belanglose Bilder geliefert, was sich bis zum Schluss hinzieht. Meiner Meinung nach vergeudetes Potential, weder Fisch noch Fleisch...schade.

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