Umso größer der zeitliche Abstand zu diesem Film, desto mehr verblasst die imposante Inszenierung, und die farblose Erzählung rückt in den Vordergrund.
Nahezu ärgerlich ist die blutleere Darstellung von Orlok als asthmatische Stabpuppe. Das restliche spröde Schauspiel wurde unter pathetischem bis hysterischen Dialogen verschüttet.