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AlexTickman

Kritik von AlexTickman

Gesehen: Januar, 2012

Schwarzes Kino über Vampire im schwärzesten Viertel New Yorks. Also ich weiß nicht, der Film hat seinen ganz eigenen Charme, die Idee ist ganz nett aber die Schauspieler und die Inszenierung verflachen mit jeder Minute des Films weiter und geben sich selbst der Lächerlichkeit preis, was ich wirklich schade finde, da in dem Ganzen ein großes Potential gesteckt hatte.

Während man am Anfang noch einen gruseligen Schocker mit lustigen Sprüchen erwartet, verflacht das ganze im Verlauf der Story zu einer "Pretty Woman in Blood" und man glaubt einfach nicht, dass man im Vorspann doch tatsächlich den Namen von Wes Craven gelesen hat, der das ganze inszeniert haben soll. Beinahe traurig ist das Ganze dann spätestens wenn das ganze in Klamauk über abfallende Körperteile und nervige Monologe von Labertasche Eddie Murphy übergeht, der in der Rolle als böser Vampirlord weder brillieren kann, noch auch nur eine Minute lang ernst genommen werden kann.

Insgesamt kann man dem Film nicht einmal einen Trashfaktor zugestehen, da selbst das, was lustig gewesen sein könnte durch unpassende Atmosphäre und irgendwie fehlende Harmonie der Figuren untereinander zerstört wird. Wirklich wirklich schade, dass auch die weibliche Hauptrolle leider nur den B-Movie Standard hat und neben Eddie Murphy, der hier wirklich keine Glanzleistung abliefert noch blass wirkt. Generell sind die Figuren nicht vernünftig ausgearbeitet und wirken in sich unschlüssig und unglaubwürdig.

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