Die CIA hat zur Zeit des Kalten Krieges ein Forschungsprogramm zur Bewusstseinskontrolle durchgeführt – mit schrecklichen Folgen für die (unfreiwilligen) Probanden: das sogenannte Projekt MK-Ultra. Mehrere Jahrzehnte später gerät ein Student an einen Restbestand der seinerzeit verabreichten halluzinogenen Drogen – und verschwindet spurlos. Die junge Journalistin Anne macht sich auf die Suche nach ihm und bekommt bald die Langzeitfolgen von MK-Ultra am eigenen Leib zu spüren.