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Das Fantasy Filmfest 2015: Die ersten Kritiken sind da!

OnealRedux

Von OnealRedux

Bildnachweis: © Fantasy Filmfest | Die ersten Kritiken sind da

Am Mittwoch geht es endlich wieder los: Dann heißt es gruseln, lachen, sich in fremde Welten versetzen und auch gerne mal große Blutfontänen über die Leinwand fließen sehen. Willkommen beim Fantasy Filmfest. Und wie auch in den Jahren zuvor, sind wir von Moviebreak natürlich dabei und liefern euch zu allen Fantasy Filmfest Filmen Kritiken. Gestartet haben wir schon und um euch eine bessere Übersicht zu gewährleisten, werden wir jetzt in regelmäßigen Abständen eine kleine Zusammenfassung präsentieren. Was unterdessen auf dem diesjährigen Fest läuft? Werft hierzu einfach einen Blick in unser großes Special zum Start.

Das Fantasy Filmfest 2015 findet in folgenden Städten statt:

  • Berlin     05–16 Aug
    Nürnberg        06–16 Aug
    Frankfurt     13–23 Aug
    Hamburg     20–30 Aug
    Köln     20–30 Aug
    Stuttgart     20–30 Aug
    München     27 Aug–06 Sept

Wir wünschen bereits jetzt viel Spaß und hoffentlich sieht man sich auf dem FFF.

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Den Anfang machte unterdessen Arnold Schwarzenegger mit seinem Zombie-Drama "Maggie", welcher bei uns in der Filmkritik von Levin insgesamt 6/10 Punkten bekam. "Regisseur Henry Hobson legt mit „Maggie“ einen durchaus ungewöhnlichen Beitrag zum Zombie-Film hin" - doch gereicht hat dies nicht ganz. Lest unsere komplette Kritik hier.

Unsere nächten Beiträge waren dann jedoch eher Enttäuschungen: Während der Action-Thriller "88" in unserer Filmkritik nur auf insgesamt 4,5/10 Punkten kam, dafür aber mit Katharine Isabelle ziemlich rockt, gab es beim Rape-And-Revenge Film "Bound to Vengeance" 5,5/10 Punkte und die Worte "„Bound to Vengeance“ ist ein kleiner, aber durchaus feiner Rape-and-Revenge-Vertreter geworden, der den Rape-Teil ausspart und lieber gleich zur Sache kommt." - also vor allem für Genre-Fans interessant. "Demonic" hingegen, von Produzent James Wan ("Saw") wurde in unserer Kritik ziemlich abgestraft. Hier folgten nur 2,5/10 Punkten und Levin schrieb dazu: "unkreativ und ideenlos". Schade

Das englische Krimi-Drama "Hyena" wird gerade Genre-Fans begeistern. Immerhin schrieb Levin in seiner 6,0/10 Kritik: "Die eisige Gestalt des Films wird immer wieder von pulsierenden Bildern und Tönen umwoben". Der Kampf auf der Straße sollte so auf jeden Fall vorgemerkt werden. Kevin Bacon hingegen bekommt es mit ganz anderen Feinden bzw. Problemen zu tun: Jugendlichen, die selbst vor dem Gesetz nicht halt machen. Nur blöd, wenn das Diebesgut ein Polizeiauto ist. Sebastian sagte dazu in seiner Kritik, die auf 6,0/10 Punkten kam, "Wer aber Lust auf einen cool aufgelegten Kevin Bacon hat und einfach nach ein wenig bitterbösen Spaß giert, wird mit Cop Car alles andere als schlecht bedient".

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Sabrina hat unterdessen wohl das bisherige Highlight aus dieser Liste gesehen. Mit "Das Märchen der Märchen" lautete ihr Fazit in der Filmkritik: "Wer sich auf das bildgewaltige Märchenerlebnis einlässt und sich im Irrgarten der Erzählstränge nicht verirrt, darf sich auf ungewöhnliche und atmosphärische Unterhaltung freuen". Insgesamt 7,0/10 Punkten machen den Film mit Salma Hayek zu einer gelungenen Reise in die Fantasie. 

Weiter geht es unterdessen mit einer gehörigen Portion Martial Arts und Donnie Yen in der Kritik zu "Kung Fu Jungle". Mit insgesamt 6,5/10 Punkten für das Genre durchaus ein Hingucker und gerade die Action lobt Thomas mit den Worten "...die Action ist furios, schnell, hart und gerade durch den Einsatz von Donnie Yen sowie Baoqiang Wang unbedingt sehenswert". Eine Enttäuschung hingegen war die deutsche Tier-Horror-Trash-Produktion "Stung". Nur 5,0/10 Punkten gab es in der Kritik sowie die Worte "Eines muss man „Stung“ lassen: Das Poster zum Film kann man sich ohne Gewissen aufgrund der Kunst in die Wohnung hängen. Der Film von Regisseur Benni Diez selbst hingegen, liefert uns nur eine gewisse Mittelmäßigkeit". Ob das für einen Blick reicht, muss jeder Genre-Fan selber entscheiden.

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Zum Abschluss gab es dann noch unsere Besprechung zu "Infini", der von uns als "28 Days Later" im Weltall bezeichnet wird. Levin schrieb "Mit „Infini“ kommt zwar mal wieder ein Oldschool-Science-Fiction-Film über die Leinwand geflimmert, aber toll ist er nicht geworden". Somit gab es auch nur 4,0/10 Punkten. Bleibt zu hoffen, dass nun mehr Highlights folgen werden.

Eure Meinung ist uns indes wichtig: Was werdet ihr auf dem diesjährigen Fantasy Filmfest sichten und von den obigen Filmen vielleicht auch später einmal.

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