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Weiteres „Resident Evil“-Reboot geplant: Die Zombies lösen Bieterwettstreit in Hollywood aus

Stu

Von Stu

Bildnachweis: © Constantin Film | Postermotiv von "Resident Evil: Welcome to Raccoon City"

Barbarian-Regisseur Zach Cregger soll bei einem Reboot der Resident Evil-Reihe Regie führen. Die Zombie-Franchise, die bisher sieben Filme umfasst, soll durch Cregger einen „kompletten Neustart“ erhalten, der sich stärker am Horroraspekt der Videospielvorlage halten soll. Laut The Hollywood Reporter hat das Projekt einen intensiven Bieterwettstreit ausgelöst. Neben Warner und Netflix sind zwei weitere, bislang ungenannte Studios daran beteiligt.

Die bisherigen Resident Evil-Filme, die weltweit über 1,2 Milliarden US-Dollar einspielten, wurden von Kritikern überwiegend negativ bewertet. 2021 kam mit Resident Evil: Welcome to Raccoon City bereits ein Reboot in die Kinos, welches sich deutlich enger an die ersten Games der Reihe von Capcom hielt, wirtschaftlich aber nicht überzeugen konnte. Da Videospielverfilmungen sich aber zuletzt als profitabel erwiesen haben, sollte klar sein, dass Hollywood versuchen wird die kultige Resident Evil-Reihe weiter zu nutzen. Über die Resident Evil-Serie von Netflix reden wir lieber nicht.

Es ist nicht das erste Mal, dass ein Projekt von Cregger einen Bieterwettstreit auslöste. Auch sein neuer Film Weapons war in der Traumfabrik heiß begehrt. Warner sicherte sich letztlich die Rechte für 38 Millionen US-Dollar. Die Dreharbeiten fanden im letzten Jahr statt. Eine Veröffentlichung im Herbst ist möglich. Erste Testscreenings sollen sehr gut ausgefallen sein. Details zur Handlung sind rar, dafür ist die Besetzung bekannt. Mit dabei sind unter anderem und .

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