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Nicht für Kinder: "Oppenheimer" von Christopher Nolan hat ein R-Rating erhalten

Kuehne

Von Kuehne

Bildnachweis: © Universal | Werbemotiv von "Oppenheimer"

Oppenheimer von Christopher Nolan (Tenet) gehört zu einem der meist erwarteten Filme des Jahres 2023. Nolan hat einen unglaublichen Cast versammelt und hat sich das auch etwas kosten lassen. Mit knapp 100 Millionen Dollar Budget sollte der Film schon ein Erfolg werden. Nun kam ein möglicher Dämpfer für den Ticketverkauf: Die MPAA hat Oppenheimer mit einem R-Rating freigegeben. Somit ist Oppenheimer nach Insomnia der zweite Film in der Filmvita von Nolan, welcher mit diesem hohem Rating "gestraft?" ist. Ob es dem Film schadet oder sogar in die Karten spielt können wir uns ab dem 20 Juli ansehen, denn dann startet der Thriller in unseren Kinos (sogar einen Tag bevor er in den USA startet). Übrigens hat die FSK noch keine Freigabe vergeben.

Unter der Regie von Nolan versammelt sich ein opulenter Cast. Mit dabei sind Robert Downey Jr. (Avengers 4: Endgame), Emily Blunt (Jungle Cruise),  (Midsommar),  (The Last Duel), Gary Oldman (Die dunkelste Stunde),  (James Bond 007 - Keine Zeit zu sterben), Kenneth Branagh (Belfast), Jason Clarke (The Devil All the Time),  (A Cure for Wellness), Josh Hartnett (Cash Truck),  (Scream),  (Solo: A Star Wars Story), Alex Wolff (Old),  (Sicario 2),  (The Knick),  (The Deuce), Matthias Schweighöfer (Resistance - Widerstand), Gustaf Skarsgård (Vikings) und Benny Safdie (Star Wars: Obi-Wan Kenobi). Angeführt wird dieses beispiellose Star-Ensemble von Cillian Murphy(Peaky Blinders) in der Titelrolle.

Oppenheimer handelt von Julius Robert Oppenheimer. Dieser war ein theoretischer Physiker deutsch-jüdischer Abstammung, der maßgeblich bei der Entwicklung der Atombombe mitgewirkt hat und oft auch als deren Vater bezeichnet wird.

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