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Taubenmörder Michael Bay?: Der Regisseur muss wohl demnächst in Italien vor Gericht

Stu

Von Stu

Quelle: The Wrap
Bildnachweis: © Paramount | Behind-the-Scenes-Material von "Transformers: The Last Knight"

Michael Bay gilt als durchaus cholerischer Typ, dessen Arbeitsweise nicht erst seit kurzem kritisch beäugt wird. Nun ermittelt aber die italienische Justiz gegen ihn. Nicht etwa, weil er ein Crewmitglied angegangen oder beleidigt haben soll, sondern weil ihm vorgeworfen wird, Mitschuld am Tot einer Taube zu haben. Angeblich soll ein Dolly-Kamerawagen eine Taube getroffen und getötet haben, als Bay in Venedig Teile seines Netflix-Films 6 Underground drehte.

Netflix sowie die zuständige Produktionsfirma Skydance gaben zu dem Vorwurf keinen Kommentar ab, Michael Bay hingegen gab an, dass es eindeutige Beweise gibt, darunter Videoaufnahmen und Zeugen, die Beweisen, dass er unschuldig ist und keine Taube zu schaden kam. Die Anschuldigung des Taubenmords kam auf, nach dem ein Paparazzi-Foto auftauchte, dass angeblich den tödlichen Zustammenstoß zwischen Vogel und Dolly zeigte. Der Fall wird nun vor Gericht geklärt, wie Bay erklärte:

"Es gibt ein laufendes Gerichtsverfahren, daher kann ich nicht auf die Einzelheiten eingehen, aber ich bin zuversichtlich, dass wir uns durchsetzen werden, wenn ich meinen Tag vor Gericht habe."

Laut des Blockbuster-Regisseurs wurde ihm angeboten die Angelegenheit außergerichtlich zu klären, doch er lehnte ab, denn...

"Mir wurde von den italienischen Behörden angeboten, diese Angelegenheit durch Zahlung einer kleinen Geldstrafe zu regeln, aber ich lehnte dies ab, weil ich mich nicht schuldig bekennen würde, ein Tier geschädigt zu haben."

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