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"Predators"-Sequel hätte wie "Stirb langsam" auf einem Raumschiff sein sollen

Souli

Von Souli

Quelle: AvPGalaxy
Bildnachweis: © Fox | Werbemotiv zu "Predators"

Ganze zehn Jahre trägt Predators mit Adrien Brody nun schon auf dem Buckel. Damals hat man fest damit gerechnet, dass Nimrod Antal und seine beiden Drehbuchautoren Alex Litvak und Michael Finch schon kurz nach dem Kinostarts des Films mit der Arbeit an einer direkten Fortsetzung beginnen dürfen. Aus dieser ist, wie wir heute wissen, nie etwas geworden. Im Gespräch mit AvPGalaxy hat Litvak nun über die Pläne des Sequels gesprochen:

In unserem Drehbuch sitzen Royce und Isabelle noch immer auf dem fremden Planeten fest. Die Eröffnungssequenz zeigt, wie ein weiteres Menschenopfer abgeladen wird und gerade, als sich ein Predator auf dieses stürzen will, tauchen Royce und Isabelle aus dem Hinterhalt auf, töten das Monster und begrüßen den Neuankömmling mit den Worten: 'Willkommen im Widerstand'.
Die Menschen hier werden zwar immer noch gejagt, aber sie haben gelernt, mit voller Wucht zurückzuschlagen. Das macht sie zu einer wertvollen Beute für die neuartigen Super-Predatoren, die vor allem auf die DNA der Menschen aus sind, um sich genetischen Upgrades zu unterziehen. Dmit Royce und seine Gefährten zurück auf die Erde gelangen können, müssen sie indes auf eines der Raumschiffe der Predatoren.
Am Ende vom ersten Akt wären Royce und Co. in Gefangenschaft der Super-Predatoren genommen – allerdings gewollt, damit sie an Bord des Rumschiffs gelangen. Die Clique schafft es irgendwie, sich zu befreien und von dort an reden wir von einem Stirb lngsam auf einem Predator-Raumschiff. 

Was haltet ihr von der Idee?

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