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Bloß kein Stereotyp: Diese Bedingung stellte Rami Malek an seine Rolle in "Bond 25"

Souli

Von Souli

Quelle: Collider
Bildnachweis: © USA Network | Szene aus "Mr. Robot"

Mit Rami Malek hat man für Bond 25 einen wahren Besetzungscoup gelandet, wird der für Bohemian Rhapsody frisch mit dem Oscar ausgezeichnete Schauspieler doch in die prestigeträchtige Rolle des sagenumwobenen Bond-Bösewicht schlüpfen. Auch wenn die Details um seine Figur noch geheim gehalten werden, hat Malek sich nun darüber geäußert, welche Bedingung er im Vorfeld gestellt hat, um sich diesem Charakter anzunehmen.

„Es ist ein großartiger Charakter und ich bin wirklich sehr aufgeregt. Aber das war ein Punkt, den ich mit Cary Fukunaga ausgiebig besprochen habe. Ich sagte ihm: 'Wir können ihn nicht über einen Terrorismus identifizieren, der eine bestimmte Ideologie oder Religion widerspiegelt. Das ist etwas, woran ich keinen Gefallen finden würde. Wenn das der Grund sein sollte, warum ich diese Rolle übernehmen soll, bin ich raus.'“

Malek wollte also von vornherein vermeiden, aufgrund seines Aussehens oder seiner ägyptischen Wurzeln gecastet zu werden. Letztlich aber wurden Maleks Bedenken von Fukunaga erhört: „Genau das aber waren eindeutig nicht seine Absichten. Er ist eine ganz andere Art von Terrorist.“ Welche Art das sein wird, werden wir am 09. April 2020 herausfinden, denn dann startet Bond 25 auch in den deutschen Kinos. 

Freut ihr euch auf Rami Malek als Bösewicht?

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