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Dario Argento mag das Remake von "Suspiria" immer noch nicht, findet dafür aber Gefallen an zwei anderen Horrorfilmen

Stu

Von Stu

Bildnachweis: © Capelight | Werbemotiv für "Suspiria" (2018)

Zwar sagte Luca Guadagnino, der Regisseur des neuen Suspiria, dass er und Dario Argento (der Regisseur des Originals) Freunde sind, das hielt Argento aber nicht auf klar und deutlich zu sagen, dass er vom Remake nicht begeistert war. Für ihn war der Film ein Verrat am Original. Diese Meinung hat sich über die letzten Monate nicht geändert, wie der italienische Filmemacher nun noch einmal klar machte:

„Das Remake von Suspiria sieht für mich nicht nach einem gut realisierten Projekt aus. Es fehlt an Angst, Musik, Spannung und szenischer Kreativität.“

Beispiele für Filme, die er besser fand, hatte er auch parat:

„Filme wie 'Get Out' und 'Hereditary' haben mich wegen ihrer schönen Fotografie, ihrer Handlung und ihrer Produktion beeindruckt.“

Fans des Regisseurs von Genreperlen wie Profondo Rosso, Phenomena oder Terror in der Oper, die vom ehemaligen Horrormeister mal wieder einen neuen Film sehen wollen, müssen sich übrigens noch etwas gedulden. Es soll zwar einen neuen Argento geben, über das Projekt gibt es bislang aber keinerlei Details.

Könnt ihr Argento verstehen?

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