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Ein Ehemann in Trauer: John Goodman sagt, ABC hat Roseanne für "The Conners" sterben lassen

Souli

Von Souli

Quelle: collider
Bildnachweis: © ABC | Werbemotiv für "Roseanne"

Nachdem ABC das Roseanne-Revival im Mai aufgrund von rassistischer Tweets der Hauptdarstellerin Roseanne Barr abgesetzt hat, gab das Fernsehnetwork bereits im Juni einen direkten Auftrag, The Conners zu entwickeln. Sprich: Roseanne ohne Roseanne.

Im Zentrum der Serie sollen nun Dan, Jackie, Darlene, Becky und D.J. Stehen, die sich mit einer unerwarteten Schwangerschaft, finanziellen Zwängen, dem Älter werden sowie dem Amerika der Arbeiterklasse auseinandersetzen müssen. Also im Großen und Ganzen bleibt alles beim Alten, nur eben ohne das Zugpferd der Serie.

Wer sich fragt, was aus Roseanne den nun eigentlich geworden ist, der wird durch die Aussage, welche John Goodman, der in der Serie Dan verkörpert, aufgeklärt, in dem er in einem Interview mit The Times sagte, dass Dan wohl sehr traurig sein wird, weil seine Frau tot ist. Seine genauen Worte:“I guess he’ll be mopey and sad because his wife’s dead.”

Eine offizielle Bestätigung darüber gibt es zwar noch nicht, doch im Vorfeld wurde bereits von einer schwerwiegenden Wendung der Ereignisse gesprochen, was wahrscheinlich der Tod von Roseanne sein wird. Und es macht ja auch Sinn, würde ihr, ist sie nicht definitiv gestorben, die Tür schließlich immer noch offen stehen, um irgendwann zu der Geschichte zurückzukehren. Ab dem 16. Oktober ist The Conners indes auf ABC zu sehen.

Wärt ihr euch dafür, Roseanne in der Serie sterben zu lassen?

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