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Wie "Ash vs. Evil Dead" hätte fortgesetzt werden sollen

siBBe

Von siBBe

Bildnachweis: © Starz | Szene aus "Ash vs. Evil Dead"

Gerade erst berichteten wir vom Serien-Aus von Ash vs. Evil Dead nach der aktuell noch laufenden dritten Staffel. Doch mal angenommen, die Serie wäre verlängert worden, was hätte uns in solch einem Fall erwartet? Tatsächlich hatten Regisseur Sam Raimi, Hauptdarsteller Bruce Campbell und Produzent Robert Tapert schon konkrete Pläne für eine vierte Staffel: Demnach sollte es Ash darin in die Zukunft verschlagen, in ein apokalyptisches Endzeitszenario, das eine Mischung aus Mad Max und Fallout gewesen wäre, mit haufenweise Robotern.

Für Fans wäre das vor allem deswegen interessant, da es den Weg zum einst angedachten Evil Dead 4 geebnet hätte. Im damals ursprünglich vorgesehenen Ende von Armee der Finsternis, welches später geändert wurde, aber in alternativen Cuts noch verfügbar ist (siehe das angebundene Video unten), reist Ash bereits 100 Jahre in die Zukunft. Das, worauf Filmfans seitdem gewartet haben, hätte sie nun in der vierten Staffel erwartet. 

Momentan hoffen Fans, dass Netflix die Serie aufgreift und fortführt, immerhin soll Ash vs. Evil Dead dort (außerhalb Deutschlands in einigen Ländern verfügbar) recht beliebt sein. Doch die Aussicht darauf sieht weniger gut aus, denn Bruce Campbell selbst gab nun via Twitter bekannt, dass es das für ihn gewesen sei.

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