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"Black Mirror" Produzenten lehnen trotz mehrerer Anfragen eine Film-Version ab

MBFreak

Von MBFreak

Quelle: Screenrant.com
Bildnachweis: Promobild zu "Black Mirror" / ©Netflix

Die Anthologie-Serie Black Mirror, die in jeder Folge ein anderes, düsteres Bild der Zukunft zeichnet, geht in die vierte Staffel. Auch hier erzählen Charlie Brooker und Annabel Jones wieder in jeder Folge eine neue Geschichte. Manch einer könnte sich nun denken, dass eine Black Mirror Story sich auch sicher gut auf der Leinwand machen könnte. Der Vorschlag dazu wurde den Produzenten der Serie gemacht, doch diese haben kein Interesse an einem Film. In einem Interview auf der NY Comic Con gab Jones folgendes Preis:

“We have been approached yes, flatteringly a few times. But in our maybe pretentious heads we sort of feel we’re already making a film, you know? They’re certainly structured like films and they’re all independent, so I don’t really feel the need to do that. The story is the interesting thing, not necessarily the size of the screen on which it’s played out. And plus we don’t have the development hell that all movies end up going through. We have the opposite problem in a way, we have breakneck speed and we have to make six films a year effectively, is the way we look at it—which is a good problem to have. If a story idea presented itself that required like a $300 million budget and a two-hour runtime then maybe, but otherwise we do feel like we’re making a mini film festival with each season. So it’s hard to see what would make us stop doing that.”

So sei man schon einige Male an sie herangetreten bezüglich eines Filmes. Doch Jones ist der Meinung, dass man auf eine gewisse Weise bereits einen Film mache. Jede Folge sei wie ein Film aufgebaut und unabhängig. Die Story sei doch das eigentlich interessante und nicht unbedingt die Leinwandgröße. Zudem habe man keine Entwicklungshölle wie bei einem Film. Das Gegenteil sei der Fall. Man habe einen Affenzahn drauf, indem man 6 Filme jedes Jahr macht. Vielleicht würde man einmal zur Kinoleinwand greifen, wenn es eine Story Idee gäbe, die ein 300 Millionen Dollar Budget benötigt, aber andererseits fühle man sich, als würde man bereits ein kleines Mini-Film Festival jede Staffel veranstalten. Es sei also schwer einen Grund zu erkennen, die bisherige Formel abzuändern.

Wie seht ihr es? Reichen euch neue Geschichten im Serienformat oder würdet ihr gerne auch mal ein Kinoticket für Black Mirror lösen?

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