Ein alter SciFi-Streifen, der mich immer wieder zum Fürchten bringt - vor allem durch den extrem unmusikalischen Soundtrack. Hier wird mit dem Syntheziser herumexperimentiert, und es klingt total nach Kleinkindergebimmel, hat aber sehr viel Methode.

Ich mag zwar nicht diesen Hans Zimmer-Touch, der mittlerweile oft zu hören ist, aber Oblivion hat so viele Stringmomente mit guten Melodien, dass man einfach dahinschweben möchte.

Ist nicht unbedingt eingeschränkt zu empfehlen, hat aber so manchen Track, der mit total mitgerissen hat.

Clint Mansells erste Arbeit im Film, der neben coolen D&B-Rhythmen auch die spacige Schwarz/Weiß-Stimmung unterstützt.

Eigentlich ein sehr gewöhnlicher Soundtrack auf Matrix-Art, aber mit dem Rausschmeißer ist Paul Haslinger etwas Unsterbliches gelungen.

Im Grunde ist der Soundtrack nichts Besonderes, hat aber seine Momente durch den leisen, unheilvollen Touch. Setzt meist in "heiteren" Szenen ein und wir immer leiser, je spannender es wird.

Sehr abwechslungsreich, pendelt ständig zwischen Clubtracks, Loungemusik-ähnlichen Stücken und Score hin und her. Daher eine gelungene Mischung und den richtigen Einsätzen.

Mein erster Soundtrack, den ich mir unbedingt auf Kassette kaufen musste (CD gab es nicht). Brad Fiedels Mucke hat einfach die passende Untermalung für die Story und hat so etliche geniale Momente drin.

Was will man sagen? Passender kann man einen zusammengeklaubten Soundtrack nicht aussuchen. Jedes Stück passt wie die Faust auf´s Auge, filmischer Stil inbegriffen.

Auch hier ein Sammelsurium aus passenden Hippietracks, das die Epoche wunderbar unterstreicht. Der eigene Soundtrack hingegen ist dagegen etwas mau.

Filme oder Dokus + Weltall = was Besonderes. Auch Gravity hat einen Soundtrack, der sich mit seinem wiederkehrenden Thema ins Gehirn brennt.

Christopher Youngs Prunkstück in seiner Karriere. Hier werden opulente Orchestralstücke und hässliche Synthipassagen perfekt miteinander verwoben.

Ein äußerst gelungener Soundtrack aus der Synthikonserve. Ist zwar technisch etwas angestaubt, aber melodisch für mein Ohr ein absolutes Muss für verträumte Abende.

Mal abgesehen davon, dass ich den Film sowieso genial finde - der Soundtrack ist zwar kein Glanzstück im schreiberischen Sinne, aber unterstützt den Bauchkribbelfaktor ganz gewaltig.

So gesehen bietet der Soundtrack vordergründig nur viel Westernthemen. Doch hinter den Kulissen wird es schon mal sehr technisch, und das ist schon mal genial ausgefallen. Toptrack ist das unmusikalische Kratzen der Geigen und Klaviergeklumpse *brrr*

Klar, japanische Klänge sind anders. Mir gefällt aber dieser dystopische Aspekt mit choral vordergründiger Untermalung sehr gut, und die Stücke passen sehr wohl ins Szenario.