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Quelle: themoviedb.org

Inhalt

Willkommen in Kettle Springs. Quinn (Katie Douglas) ist gerade mit ihrem Vater (Aaron Abrams) in die beschauliche Kleinstadt gezogen und hofft auf einen Neuanfang. Doch stattdessen finden sie eine zerrüttete Gemeinde vor, die sich nach dem Brand der Baypen Corn Syrup Factory in einer schwierigen Phase befindet. Während die Bewohner untereinander streiten und die Spannungen zunehmen, taucht eine finstere, grinsende Gestalt aus den Maisfeldern auf, um Kettle Springs von seiner Last zu befreien. Es ist Clown Frendo, das Maskottchen der Stadt, der es auf die verdorbene Jugend abgesehen hat …ein mörderischer Albtraum beginnt.

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Quelle: themoviedb.org

Kritik

Mit Tucker & Dale vs Evil gelang Eli Craig 2010 ein echter Überraschungshit, der neugierig auf weitere Arbeiten machen sollte. Die blieben allerdings bzw. waren nicht mehr der Rede wert, sodass es die letzten 15 Jahre über eher ruhig um ihn bestellt war. Ob sein neuer Horror-Slasher Clown in a Cornfield die Wende bringt? Immerhin bekommt dieser in einigen Ländern (darunter auch Deutschland) eine Kinoauswertung spendiert und findet damit wieder etwas mehr Beachtung. Ist aber vermutlich eher dem Erfolg von Terrifier geschuldet als der eigenen Qualität, was die Eingangsfrage tendenziell mit 'Nein' beantworten lässt. 

Clown in a Cornfield präsentiert sich als Slasher richtig oldschool mit all den Klischees, die das Genre für gewöhnlich mit sich bringt – auch absichtlich, um sich darüber lustig zu machen. Kann man sympathisch finden, wenn man ein Herz für B-Movies hat und sich nicht daran stört allerlei Altbekanntes neu aufgesetzt zu bekommen, kann aber auch ziemlich öde sein, wenn man auf interessante Figuren, ein bisschen Story und auf die ein oder andere Überraschung hofft. Denn an alldem fehlt es hier. Daher fühlt sich der Film trotz seiner kurzen Laufzeit träge und anstrengend an, vor allem in seiner ersten Hälfte, in der nicht wirklich viel Aufregendes passiert.

Wichtig für einen Slasher sind natürlich auch die Kills, doch auch die sind kaum befriedigend. Zwar mögen diese in Clown in a Cornfield nicht unblutig sein, doch wer genau auf diesen Punkt aus ist, wird nach einem Terrifier nur müde gähnen. Dazu sind sie vergleichsweise zu unkreativ gestaltet und nähern sich auch nie irgendwelchen Grenzen. Da es aber gleichzeitig an Spannung und interessanten Figuren fehlt, kommt es hier zu keiner Kompensation. Insofern sind die Kills zwischendurch vielleicht kleine unterhaltsame Einschübe, allerdings nicht mehr als das. 

In seiner zweiten Hälfte dreht der Film immerhin ein wenig auf und lässt erkennen, dass hier und da die richtigen Ansätze gegeben sind, die, wenn man sie richtig ausgebaut und durchgezogen hätte, für einigen Spaß hätten sorgen können. Wirklich viel macht Clown in a Cornfield daraus allerdings. Die unsinnige Auflösung über einen Generationenkonflikt gen Ende macht es leider auch nicht besser.

Fazit

Nicht spannend, mäßig amüsant und weitestgehend generisch: Das einprägsamste an "Clown in a Cornfield" bleibt letztendlich sein ulkiger Titel.

Kritik: Sebastian Stumbek

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