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Das "Scream"-ABC - G bis L

Stu

Von Stu in Zum Kinostart von "Scream" - Das ABC der Slasher-Reihe

Das "Scream"-ABC - G bis L Bildnachweis: © Paramount | Szene aus "Scream" (2022)

G wie Ghostface

In Scream - Schrei! nennt Tatum (Rose McGowan) den Killer einmal abfällig Ghostface. Ansonsten wurde die Maskerade der Killer nie wirklich in den ersten Filmen so betitelt. Im ersten Teil wird sogar gezeigt, dass das Kostüm eigentlich Father Dead heißt. Ein Name, der wahrscheinlich gewählt wurde, um Sidneys verschwundenen Vater noch mehr verdächtig zu machen. Erst in Scream 4 wurde der Begriff Ghostface im Franchise etabliert, auch wenn Fans den Begriff schon viel früher verwendeten. Da verwundert es auch nicht, dass Ghostface erst bei Teil 4 auch das offizielle Poster zierte.

© Paramunt

H wie Heulen

Regisseur arbeitete für das Opening von Scream - Schrei! eng mit zusammen. Um die Darstellerin zum Weinen zu bringen, erzählte er seinem Star, dass er in der Zeitung einen Artikel über einen Mann gelesen hatte, der seinen Hund lebendig verbrannte. Für die tierliebende Barrymore war das zu viel und sie begann zu heulen. Craven nutzte dies. Wenn die Schauspielerin weinen sollte, war der Satz „I‘m lighting the match“ ihr Trigger.

I wie Imitat

Nennen wir die Stab-Filme mal Imitat, bzw. Imitationen. Wer's noch nicht weiß: Stab ist der Film-im-Film, dessen erster Teil seine Premiere in Scream 2 hatte. Seit dem gibt es immer wieder Verweise auf diese fiktive Filmreihe. Mal dank Ausschnitten, mal dank Postern. Mittlerweile gibt es einige Stab-Filme, also jetzt nicht in echt, sondern nur im Scream-Universum. Ja, es ist kompliziert. Die Titel im Einzelnen: Stab, Stab 2, Stab 3: Hollywood Horror, Stab 4: Knife of Doom, Stab 5: Clock of Doom, Stab 6: Ghostface Returns und Stab 7. Die Stab-Szene, die wir in Scream 2 sehen soll angeblich von stammen. Eine Fantheorie, die der Sin City-Regisseur mittlerweile zerschlug.

J wie Jump Scares

Laut der Website Wheres The Jump hat Scream - Schrei! insgesamt 19 Jump Scares. Die gleiche Anzahl hat auch die direkte Fortsetzung. Mit Scream 3 wurden die Erschrecker-Szenen mit 23 etwas erhöht, während Scream 4 mit 18 Jump Scares es wieder etwas dezenter angehen ließ. Wie viele Jump Scares der neue Film hat? Viele. Mehr wird nicht verraten.

K wie Killer

Tritt der Killer in den Filmen maskiert auf, steckt unter der Maske zu 90 % nicht der*die entsprechende Darsteller*in, sondern ein Stunt Double. Bei Scream - Schrei!, Scream 2 und Scream 4 war es Dana Farwell, beim dritten Teil ein gewisser Brian Avery. Jedoch war auch Wes Craven einmal der Killer. Wenn Casey Becker zu Beginn des ersten Teils Ghostface das Telefon in die Visage schlägt, war es Craven, der im Kostüm steckte (vermutlich als Rache für den Heul-Trigger). Auch Billy Loomis-Darsteller Skeet Ulrich durfte im ersten Teil kurz die ikonische Maske aufsetzen. Wenn Ghostface Randy bedroht, steckt nicht Farwell im Kostüm, sondern Ulrich.

© Paramount

L wie Leichen

Im ersten Teil sterben 7 Menschen, nicht mitgezahlt den Tod von Sidneys Mutter. Scream 2 erhöht den Body Count. Hier werden 10 Lebenslichter ausgelöscht. Genau wie in Teil 3. Bei Scream 4 wird es etwas komplizierter. Zählt man hier alle Toten zusammen, kommt man auf 16. Allerdings sind die ersten drei Kills nur Film-im-Film-Morde. Außerdem: Die Tode der Scream 4-Charaktere Kirby () und Jill () sind zwar relativ deutlich, allerdings gab Wes Craven zu verstehen, dass diese zwei ihre Verletzungen vielleicht auch überlebt haben. Wie viele Tote es im neuen Teil gibt, wird natürlich nicht verraten.

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