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Blick nach Korea: "Meine Brüder und Schwestern im Norden"

Stu

Von Stu in YouTube, Destruktion und ein Festival-Hit - Die Kinoneustarts der Woche

Blick nach Korea: "Meine Brüder und Schwestern im Norden" Bildnachweis: © Kundschafter Filmproduktion GmbH / Farbfilm Verleih GmbH

Bedauerlicherweise ist bei der Planung meiner Ego-Show ein Fehler unterlaufen. Unser Autor Smooli hat sich wohl heimlich beim Warm Up eingeschlichen. Mitgebracht hat er seine Kritik zur Doku Meine Brüder und Schwestern im Norden. Die fand er wohl ganz okay und vergab ihr 6 Punkte. Ach ja, es geht um Korea, oder so. Irgendwas mit Kommunismus. Für mehr Infos lest die Kritik oder schaut euch das untere Video an. Hier kommt derweil das Fazit:

Menschen in Militäruniform, die die Geschichte ihres Führers auswendig runterrattern. Platzanweiser in einer Konzerthalle, die das Publikum dazu anhalten, ruhig zu sitzen und mitzuklatschen, während Lieder über Kim Jong-Un zum besten gegeben werden. Das sind so ziemlich die Dinge, die man von dem Land Nordkorea in unserem Westen so mitbekommt. Die südkoreanisch-deutsche Regisseurin Sung Hyung Cho begibt sich jedoch in das verbotene Land, um dem Publikum etwas anderes zu zeigen. Natürlich ist es ihr dabei nicht möglich, sich frei in der Nation zu bewegen und zu filmen, was sie möchte. Die Erstellung der Bilder wurde überwacht und die Berichte der Koreaner sind selbstverständlich von vorne bis hinten anzuzweifeln. Dennoch gelingt Cho etwas, sie macht eine Nichtigkeit deutlich: In Nordkorea leben Menschen.

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