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Zwischenstopp von Peter Dinklage: "Rememory"

Stu

Von Stu in Weltreise bis zum Mond - Die Kinostarts der Woche

Zwischenstopp von Peter Dinklage: "Rememory" Bildnachweis: © Kinostar

Bevor die Reise weitergeht, wird noch rasch in Mord gelöst. Gut, als Ermittler fungiert , aber dem schaut man ja gerne zu. Normalerweise auch unsere Lidanoir, doch mit Rememory wurde sie einfach nicht warm. 2,5 Punkte für den Thriller und obendrauf folgendes Fazit:

Unplausible Wendungen, Logiklücken und ein gleichermaßen überkonstruiertes und unstrukturiertes Drehbuch ersticken die interessante Grundidee. Mit den ethischen Aspekten der komplexen Materie ist Mark Palansky ebenso haltlos überfordert wie mit dem sensiblen Themenkomplex von Trauer, Schuld und Erinnerungen. Das fähige Ensemble kann den unterentwickelten Figuren keine psychologische Glaubwürdigkeit verleihen. Und nebenbei: Warum schützt weder den bahnbrechenden Hightech-Erinnerungs-Decoder noch die kostbaren Erinnerungsdateien irgendein Passwort?

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