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Schwachsinn in Serienform: Dark

Smooli

Von Smooli in Unerhört, aber nicht stumm - Der Ruf des deutschen Films

Schwachsinn in Serienform: Dark

Daten zum Film:
Titel
: Dark
Regie
: Baran Bo Odar
Darsteller
: Oliver Masucci, Jördis Triebel
Laufzeit
: ca. 50 Minuten/Episode
Genre
: Mystery
Preise
: 7,99€/Monat

Story:
In der fiktiven Kleinstadt Winden verschwinden immer wieder auf mysteriöse Weise Kinder. Als plötzlich eine Leiche mit seltsamen Verbrennungen auftaucht, ist die Polizei in Alarmbereitschaft. Wer mag wohl der Täter sein? Und wann?

Auszug aus Levins Kritik:
[…] Schon mal jemanden gesehen, der viel zu doll versucht, lässig zu sein? Das Gegenteil ist dann oft das Ergebnis. Ebenso verrenkt sich Dark in dem Versuch hip, modern und amerikanisch zu sein. Stattdessen versinkt die Serie in Pseudocoolness, schamhaften Dialogen und einer Inszenierung, die auf keine Kuhhaut passt. Eine hanebüchene Story wird grottenschlecht erzählt, billigst auf den bloßen Effekt ausgelegt und lässt ihre Figuren völlig versanden. Dark ist eine Serie, bei der man nicht aufpassen muss. Ein Programm zum Abschalten, weil eh alle Figuren und Konflikte solche Schablonen sind, dass man alles schon kennt und einschätzen kann. Serien wie diese sind nicht das neue Kino, sie sind nicht mal Kino Light. Sie sind Fernsehen, und keines der guten Sorte. Hier versammeln sich alle Baustellen, die anderen deutschen Formaten schreiend vorgeworfen werden. Netflix soll gerne weiter in deutsche Formate investieren. Aber dann sollte das Geld bitte an Menschen gehen, die damit umzugehen wissen und nicht die Zeit des Zuschauers verschwenden. Fazit: Kann man hassen.


Hier geht’s zur kompletten Kritik.

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