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Doppelrollen-Thrill: Freddy/Eddy

Smooli

Von Smooli in Unerhört, aber nicht stumm - Der Ruf des deutschen Films

Doppelrollen-Thrill: Freddy/Eddy

Daten zum Film:
Titel
: Freddy/Eddy
Regie
: Tini Tüllmann
Darsteller
: Felix Schäfer, Burghart Klaußner
Laufzeit
: 94 Minuten
Genre
: Thriller
Preise
: Bester Langfilm beim Austin Film Festival, Beste Regie + Produktion bei Achtung Berlin!

Story:
In Freddys schwerster Krise, taucht plötzlich Eddy, sein imaginärer Freund aus Kindheitstagen wieder auf. Er gleicht Freddy nicht nur aufs Haar, seit seinem Erscheinen passieren auch lauter schreckliche Dinge. Doch wie soll man beweisen, dass es jemanden gibt, den man sich eigentlich nur ausgedacht hat?

Auszug aus Thomas’ Kritik:
Das deutsche Kino hat wahrlich mehr zu bieten als coole Lehrer mit auffälligen Kids oder die nächste hippe wie oberflächliche Schweighöfer/Schweiger Komödie. Allerdings muss der geneigte Zuschauer durchaus suchen um interessante Genrefilme zu finden. Was fehlt ist schlichtweg Mut: Gerade diesen hat Regisseurin und Drehbuchautorin Tini Tüllmann bewiesen, als sie mit der Idee zu Freddy/Eddy auf die Suche nach einem Produktionsstudio ging. Doch kein großer Verleih wollte ihren Psychothriller in die Kinos bringen, niemand ihre Idee mit einem guten Budget unterstützen. Also gründete Tüllmann kurzerhand Filmlawine und brachte den Film im Februar selbst auf die große Leinwand. Zum Glück. Denn der Film mit Felix Schäfer in der Doppelrolle ist trotz einer gewissen Konvention und einer routinierten Inszenierung ein Genre-Kleinod, welches vor allem Fans anspricht. In einem boshaften Strudel aus Gewalt und Unsicherheit, kreiert Freddy/Eddy eine Welt in der Realität und Wahnsinn miteinander verschmelzen. […]


Hier geht’s zur kompletten Kritik.

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