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“LOTUS” - Kritik

Lidanoir

Von Lidanoir in Tallinn Black Nights Film Festival 2024

“LOTUS” - Kritik Bildnachweis: © Studio Locomotive

„Sanctus nihil“, verkünden inSigne Birkovassolipsistischem Spielfilm-Debüt unter anderem eine wandelbare Wahrsagerin, eine zwielichtige Theatertruppe, die Textkarte eines Stummfilms und prophetische Visionen der ambitionierten Protagonistin. Von der sprechen die Inhaltsangaben und Produktionsnotizen wie von einer realen Persönlichkeit der Filmgeschichte. Doch dass die baltisch-deutsche Erbin (Severija Janušauskaitė,The Playlist), die im Handlungsjahr 1919 in das marode Haus ihres Vaters zurückkehrt, um ihren Traum vom Filmschaffen zu verwirklichen, ist eher unwahrscheinlich bei einem Namen wie Alice von Trotta. 

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