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Überraschend gut: "Solo: A Star Wars Story"

Stu

Von Stu in "Star Wars" mal nicht an Weihnachten - Die Kinostarts der Woche

Überraschend gut: "Solo: A Star Wars Story" Bildnachweis: © Lucasfilm Ltd.

Die Entstehungsgeschichte von Solo: A Star Wars Story ist gewiss für einige noch interessanter, als der eigentliche Film. Deswegen haben wir unseren siBBe ins Kino geschickt, denn der lässt sich von solchem Gezeter hinter den Kulissen nicht ablenken – außerdem spricht er fließend wookisch, was super ist, denn der Film wurde ohne Untertitel gezeigt. Machen wirs kurz: Ein Über-Hit ist der Film nicht, für gute 7 Punkte hat es aber locker gereicht. Hier ein Auszug aus der Kritik:

[...] Während Rogue One noch unter dem Problem litt, als losgelöstes Spin-Off nicht die volle Star Wars-Atmosphäre aufbauen zu können, gelingt das Solo bei Weitem besser. Natürlich hat es der Film mit seinen bekannten Charakteren etwas einfacher, zu verdanken ist es aber auch John Powell (Green Zone), dessen Soundtrack dem eines John Williams (Die Geisha) stilistisch sehr viel näher kommt. Kein Vergleich zu den wenig eindringlichen Klängen von Michael Giacchino (Oben) aus Rogue One. Damit fühlt sich Solo, auch ohne die serientypische opening crawl, sehr viel mehr nach einem echten Star Wars an. Abschließend bleibt nur noch zu sagen, dass Solo besser wurde als gedacht. Das Pacing mag zwar immer noch nicht ideal sein, ist aber deutlich gelungener als in Rogue One oder Die Letzten Jedi [...]

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