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Nahrhaft: "The Founder"

Stu

Von Stu in Pure Lustlosigkeit - Die Kinostarts der Woche

Nahrhaft: "The Founder" Bildnachweis: © Splendid

Spontane Slogans die zur MB-Wertung von The Founder passen:“Einfach gut“ und „Ich liebe es“. Unser siBBe ist zwar kein Fan von Hamburgern, weil er sein Fleisch am liebsten roh und noch zuckend mag, aber der Film mit Michael Keaton hat ihm dennoch zugesagt. Dieser versteht sich eh nicht als Werbebotschafter für den Burger-Giganten, sondern erzählt die wahre und oft auch nicht immer liebenswerte Geschichte des Mannes, der aus einem Restaurant ein Imperium machte. 7 Punkte für den Film und obendrein gibt's noch diesen Auszug aus der Kritik:

[...] Michael Keaton verkörpert diesen Mann, der vor Ehrgeiz, Elan und Kraft nur so strotzt, überaus beeindruckend. Nach Birdman und Spotlight beweist er einmal mehr, dass er großen Rollen nicht nur gewachsen ist, sondern sie sich mit Leichtigkeit zu Eigen macht. Eine Oscarnominierung hätte sich Keaton damit redlich verdient, eine Schande dass er diese nicht erhalten hat.  Was The Founder zudem sehr interessant macht: Seine zentrale Figur, Ray Kroc, ist kein  klassischer Sympathieträger.  Zu Anfang noch fiebert man regelrecht mit und wünscht ihm mit seinem Vorhaben den größten Erfolg. Doch zeigt sich mit der Zeit, dass er ein sehr schwieriger Mensch zu sein schien, dem sein unternehmerischer Erfolg das wichtigste Ziel war, ohne Rücksicht auf die Opfer, die er dabei auf der Strecke ließ [...]

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