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"Varda par Agnès" - Kritik

Souli

Von Souli in Moviebreak auf der Berlinale 2019

"Varda par Agnès" - Kritik Bildnachweis: © Cine Tamaris 2018 © Agnès Varda Varda par Agnès | Varda by Agnès von Agnès Varda FRA 2018, Wettbewerb © Cine Tamaris 2018 Agnès Varda

Mit der ihr eigenen spielerischen Leichtigkeit fügt die Mutter der Nouvelle Vague aus dem überreichen Fundus ihrer über 60-jährigen (Lebens)Laufbahn ein schillerndes Mosaik aus Lebenschronik, Werkschau und Arbeitsanalyse zusammen. Immer wieder tritt sie dabei in Dialog mit dem Publikum im (Kino)Saal, teil Kunst- und Lebensphilosophie, Werte und Einsichten. Die bewegende Reise zu wichtigen Stationen ihres Weges ist eine passgenaue Ergänzung zu "Die Strände von Agnès", funktioniert jedoch zugleich als eigenständiges Projekt. Voll zärtlichen Humors, scharfsichtiger Beobachtungen und spannender Konzepte, vereint die Doku vertraute mit unbekannte Facetten zu einem organischen Selbstportrait.

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