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Tranny Fag (Bixa Travesty) - Kritik

OnealRedux

Von OnealRedux in Moviebreak auf der Berlinale 2018

Tranny Fag (Bixa Travesty) - Kritik Bildnachweis: © Berlinale 2018
Jede ästhetische oder dokumentarische Qualität fehlt der dilettantischen Ego-Show, die Voyeurismus und Exhibitionismus kalkuliert vereint. Eine Annäherung an die exzentrische Protagonistin scheint von vornherein nicht gewollt. Ein Interesse an der Lebensrealität Transexueller in Brasilien ist augenscheinlich nicht vorhanden. Auf kinematischer, intellektueller oder emotionaler Ebene scheitern die Filmemacherinnen, denen es offenkundig nur um maximale Aufmerksamkeit zu minimalen Kosten und Arbeitsaufwand geht.

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