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Schwache Batterie: "Electric Girl"

Stu

Von Stu in Keine gute Woche - Die Kinostarts der Woche

Schwache Batterie: "Electric Girl" Bildnachweis: © Farbfilm

Poetry-Slammerin bekommt die Möglichkeit, eine Anime-Superheldin zu synchronisieren. Doch ihr reales Leben gerät immer mehr aus den Fugen und immer öfters vermischt sich Fiktion mit Realität. Dies ist die Story von Electric Girl, den sich GoldenEra für uns angesehen hat. Wirklich elektriziert hat ihn der Film aber nicht. Nur 4 Punkte bekam das Werk von ihm. Mehr dazu in seiner Kritik, hier vorweg sein Fazit:

"Electric Girl" hat es sich zur Aufgabe gemacht, seine Stimme einer vermeintlich Wahnsinnigen zu leihen, einer Poetin, die sich als Synchronsprecherin so sehr in die Rolle der Superheldin Kimiko verliebt, dass die deren Identität annimmt. Dem Film gelingt es die Begeisterungsfähigkeit und die Diskrepanzen darzustellen, die Mia im Folgenden mit ihrem Umfeld zu bestreiten hat. Leider gelingt ihm jedoch nicht das wirklich Interessante, ein überzeugender Perspektivwechsel, der es uns erlaubt in die erlebte Realität Mias einzutauchen. So bleibt es bei einem Blick von oben herab, der sich zwar verständnisvoll gibt, jedoch nie wirklich der Perspektive seiner Protagonistin etwas abgewinnen möchte. 

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