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Barfuß durch Hiroshima - H-Bomb Horror

OnealRedux

Von OnealRedux in Jetzt stell dich nicht so an! - Kinderfilme, die uns damals total verstört haben (Teil 2)

Barfuß durch Hiroshima - H-Bomb Horror Bildnachweis: © Herald Enterprises / Gen Productions| ... und das ist nicht die schrecklichste Szene.

Die Story:

Ein gewöhnlicher Tag in Hiroshima für den jungen Gen und seine Familie, als ein kleiner Junge bei ihnen landet. Übrigens, der Tag ist der 6. August 1945 und der Neuankömmling „Little Boy“. Und so sieht die atomare Hölle durch Kinderaugen aus. 

Was gelernt?

Die Amis waren im Zweiten Weltkrieg gar nicht die Guten, denn es gibt im Krieg kein „gut“. Weg mit Kernwaffen und Atomenergie! Radioaktive Strahlung tötet und zwar auf denkbar grausige Weise. Außerdem die Bedeutung von Yakuza und Hibakusha. 

Das Trauma:

Bedarf angesichts der Thematik wohl kaum weiterer Erklärung. Schlimmer als die Filmszenen ist das Wissen, dass alles Leid und noch viel schrecklicheres Ungezeigtes real sind und mutwillig menschengemacht.

Trotzdem anschauen?

Am Besten gemeinsam, um den historischen Hintergrund und Zusammenhänge erklären zu können sowie die verzögerten und langfristigen Auswirkungen der Kontamination auf Menschen und Natur. Gerade die herausfordernde Thematik macht die Adaption des gleichnamigen Animes zu einem der besten Kinderfilme, der zu intensiven Beschäftigung mit Geschichte und Politik einlädt.

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