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"Orphea" - Encounters - Kritik

Lidanoir

Von Lidanoir in Happy Berlinale-Birthday - Das Special zur Jubiläumsausgabe

"Orphea" - Encounters - Kritik Bildnachweis: © Berlinale / Alexander Kluge
In Kooperation mit dem für seine filmischen und musikalischen Experimente bekannten Khavn erstellt Alexander Kluge einen hyperbolischen Hybriden, dessen unzählige Bezüge von Mythologie bis Moderne reichen. Doch Gender-Tausch ist schlicht zu billig, um die Bruchstücke der zugrunde liegenden Orpheus-Sage interessant zu machen. Der Gemeinschaftsarbeit ohne klares Konzept und ästhetisches Gespür mündet in einer konvulsiven Kakophonie. Von der Endlosfahrt auf dem sich beständig um sich selbst drehenden Konzeptkarussell wird einer höchstens schwindelig - oder schlecht.

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