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"One in a Thousand" - Berlinale Panorama - Kritik

Lidanoir

Von Lidanoir in Happy Berlinale-Birthday - Das Special zur Jubiläumsausgabe

"One in a Thousand" - Berlinale Panorama - Kritik Bildnachweis: © Varsovia Films | Berlinale 2020
Geisttötend auf mehr als einer Ebene, zieht sich Clarisa Navas endlos in die Länge und konstruiert dabei statt glaubhafter Charaktere und Konflikte nur archaische homophobe Vorurteile. Homosexualität liegt in der kunstlosen Abfolge von Sexszenen und Sex-Talk in der Familie, erscheint als ansteckendes Verhalten, das sich in Wohnvierteln ausbreitet und in Clubs weitergegeben wird, und kommt zwingend mit sexueller Verantwortungslosigkeit. HIV-Infektionen sind selbstprovoziert und die einzige vergleichsweise vernünftigste Person ist eine enthaltsame Gläubige. Amen.

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