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"Eeb Allay Ooo!" - Berlinale Panorama - Kritik

Lidanoir

Von Lidanoir in Happy Berlinale-Birthday - Das Special zur Jubiläumsausgabe

"Eeb Allay Ooo!" - Berlinale Panorama - Kritik Bildnachweis: © Saumyananda Sahi/NaMa Productions | Berlinale 2020
Mit gesellschaftskritischem Scharfblick für verkappte Korruption und Diskriminierung enthüllt Prateek Vats sarkastisches Debüt die harte Realität urbanen Migrantenlebens. Die klamaukige Prämisse des unerwartet düsteren Affentheaters täuscht genauso wie trügerische Handlungswege in Richtung eines konventionellen Happy Ends. Das entpuppt sich als eine der falschen Verheißungen, an die der tragische Hauptcharakter unerschütterlich glaubt. Gute Vorsätze pflastern im Großstadtdschungel den Weg in eine absurde Hölle, in der sich Menschen wortwörtlich in Geldes und Gottes Namen zum Affen machen.

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