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Die Leinwand wird wieder blau: "Die Schlümpfe - Das verlorene Dorf"

Stu

Von Stu in Hallo zusammen, hier spricht Gott - Die Kinostarts der Woche

Die Leinwand wird wieder blau: "Die Schlümpfe - Das verlorene Dorf" Bildnachweis: © Sony

Mit den letzten beiden Schlumpf-Filmen waren die Fans ja nicht sehr glücklich. Der Mix aus Animation und Realfilm stieß nur auf wenig Gegenliebe. Mit Die Schlümpfe - Das verlorene Dorf wurde der Realfilm nun wegrationalisiert und übrrig geblieben ist eine klassische Schlumpf-Geschichte, doch glaubt man unserem Stu (euer Papa Schlumpf für cineastische Qualitätsfragen), wird auch der neue Film alteingesessene Fans nur wenig  begeistern können. 4 Punkte für die blauen Zwerge und dazu noch ein paar Worte aus der Kritik:

[...] Fans der blauen Zwerge, die einst vom Künstler Peyo erschaffen wurden, sollten sich dennoch darauf einstellen, dass Die Schlümpfe - Das verlorene Dorf trotz der Rückbesinnung nicht auf alteingesessene Liebhaber des Franchise zugeschnitten ist, sondern ganz klar auf ein junges Zielpublikum. Das bedeutet vor allem, dass der Film laut, bunt und sehr hektisch ist. Das eher ruhige Pacing der legendäre Trickserie, die von 1981 bis 1990 produziert wurde, sucht man hier vergebens. Mit viel Tempo und einer hohen Frequenz von Slapstick-Momenten ballert Regisseur Asbury seine Schlümpfe regelrecht durch die Handlung. Das hat zur Folge, dass sich der Film oft immer etwas zu gehetzt sowie planlos und einige Verläufe der Story sich auch irgendwie zu albern oder aufgesetzt anfühlen [...]

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