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Nicht so gut wie Muttis Gulasch: "Im Rausch der Sterne"

Stu

Von Stu in Gott, Hip Hop und Moby Dick - Die Kinoneustarts der aktuellen Woche

Nicht so gut wie Muttis Gulasch: "Im Rausch der Sterne" Bildnachweis: © Wild Bunch Germany

Kein Bock auf  Rap. Wem das Genre too street ist, der kann auch gerne dank des Films „Im Rausch der Sterne“ in einer Sterne-Küche vorbeischauen. Hier kocht der Chef noch selbst. Unser Smooli, der für Muttis Gulasch alles stehen und liegen lassen würde, hat sich den Film ansehen und zwar nicht sonderlich angetan. Nur 4 Punkte bekam das Drama von ihm. Hier ein Auszug aus seiner Gourmet-Kritik:

[...] Das größte Problem des Films ist dann aber tatsächlich, dass es ihm in den ganzen 105 Minuten nie gelingt, eine emotionale Bindung zum Zuschauer aufzubauen. Und das ist existenziell, wenn der Film schon nicht das Oberstübchen zum Arbeiten bringen möchte. Der Film lässt kalt (das ist der einzige Essen-bezogene Wortwitz, versprochen) und wirkt gerade deshalb so schrecklich egal. Kurzweiligkeit hin oder her, er plätschert so dahin. Minute um Minute vergeht, Montage um Montage führt viele Personen ein und lässt sie dann nur noch im Hintergrund herumlaufen - bis am Ende gar nichts mehr passt, deus ex machina wieder Wunder bewirkt und der Protagonist eine zweite, dritte, vierte, fünfte und siebzehnte Chance bekommt, seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Das ist ermüdend, aber leider auch nur die traurig-konsequente Fortführung des verlaberten Prinzips, dem der Film die ganze Zeit folgte [...]

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