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"The Death of Stalin" verzückt, wenn auch nicht alle

Stu

Von Stu in Genosse Leinwand ruft - Die Kinostarts der Woche

"The Death of Stalin" verzückt, wenn auch nicht alle Bildnachweis: © Concorde Filmverleih

Über Tote macht man keine Witze. Außer der Verschiedene war ein Despot, dann geht das schon klar. So wie bei The Death of Stalin, der die wahre Geschichte erzählt, was so alles passiert ist, nach dem der olle Zausel gestorben ist. Unser Stu hat sich das vorab angesehen und war sehr angetan. Er vergibt 7,5 Punkte warnt allerdings in der Kritik auch davor, dass die Komödie nicht für jeden geeignet ist:

[...] Das System Sowjetunion wird so konsequent demonstriert sowie demontiert, mit allen Grausamkeiten, dass die Komödie wahrlich nur etwas für Zuschauer ist, die Hart im nehmen sind. Iannucci ist allerdings nicht daran interessiert die Opfer zu verballhornen. Es sind die Täter und die politische Maschine, die in den humoristischen Fleischwolf gepresst werden. Was unten als Frikadelle herauskommt macht einen durchaus fassungslos und oft genug muss Iannucci gar nicht erst schwarzen Witz zu einzelnen Sequenzen hinzufügen.  Viele Situationen, sogar die meisten, sind in ihrer beiläufigen Brutalitäten und Grausamkeit so absurd, dass es auf eine regelrecht abartige Art und Weise komisch erscheint, dass dies wohl näher an der Wahrheit ist, als ernst zunehmenden Dramen oder Dokumentationen. Ob man sich dieser Form der Unterhaltung hingeben möchte, muss jeder selbst entscheiden [...]

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