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Der Chef trägt Pampers: "The Boss Baby"

Stu

Von Stu in Frühlingserwachen - Die Kinostarts der Woche

Der Chef trägt Pampers: "The Boss Baby" Bildnachweis: © Fox

In der Liebe und Animationsfilmen ist alles erlaubt. So gibt es jetzt auch The Boss Baby, die Geschichte eines Säuglings der, nun ja, eben der Chef ist. Unser D0mas, weder Windelträger noch Vorgesetzter, hat sich das für uns angesehen und war weder begeistert, noch total enttäuscht. 5 Punkte für den neuen Film von Dreamworks Animation und Fox. Hier ein Auszug aus der Kritik:

[...] Im Vordergrund stehen hier Gags der Marke Minions, die einer extra Portion Slapstick den Vorzug vor ausgeklügelten Späßen geben. Sowieso scheint sich Dreamsworks hier am unheimlich erfolgreichen Vorbild Illumination Entertainement zu orientieren. Die Figuren, mit Ausnahme von Tim und dem Boss Baby, bleiben allesamt viel zu blass und sind nur Zweckmittel, die ein ums andere Mal etwas ins Gesicht gefeuert bekommen. Das macht dann zwar den Kleinen Spaß, nutzt sich bei einer Lauflänge von knapp 100 Minuten aber verdammt schnell ab.  Und so zerrt The Boss Baby gerade in seinem actionlastigen Mittelteil gehörig an den Nerven. Die Gags, die Richtung Erwachsenenwelt zielen, bleiben platt und auch der überbordende Slapstick ermüdet. Zum Schluss schafft es der Film immerhin noch eine nette Botschaft über die Schattenseiten des endlosen Bürolebens zu formulieren, diese wird aber zu halbherzig vorgetragen (und steht auch in Kontrast zu einigen zweifelhaften Messages, gerade was Konkurrenzverhalten betrifft) als dass sie nachhaltig berühren kann. The Boss Baby wirkt einfach viel zu oft unentschieden zwischen kreativen Einfällen und lahmen Slapstick, was nie zu einem gänzlich befriedigenden Filmerlebnis führt [...]

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