Seine mit Sermon to the Birds und Sermon to the Fish begonnene Film-Trilogie vollendet Hilal Baydarov mit einem Werk, das noch tiefer in die surreale Subjektivität seines kinematischen Kosmos führt. Auf den Filmfestspielen von Venedig, woe Sermon to the Void außer Konkurrenz debütiert, wirft der Film ein Schlaglicht auf das zeitgenössische Autorenkino Aserbaidschans. Im Interview mit Lidanoir teilt der Regisseur seine ganz eigene filmische Vision und den herausfordernden Prozess der Konzeption.
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