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"The Twin" - FFF-Kritik

Lidanoir

Von Lidanoir in Fantasy Filmfest 2022

"The Twin" - FFF-Kritik

Story

Rachel und Anthony sind glücklich verheiratet – bis ein schrecklicher Unfall sie ihres Sohnes Nathan beraubt und fortan einen Schatten auf ihr Leben wirft. Der Versuch eines Neubeginns führt die Familie mitsamt Nathans Zwillingsbruder Elliot nach Finnland. Dort, in einer Kleinstadt im hohen Norden, hofft Rachel endlich Frieden zu finden. Aber das verfallene Haus birgt düstere Geheimnisse, die Einheimischen bleiben ihr fremd und Elliots zunehmend irrationales Verhalten liefert weiteren Grund zur Besorgnis. Die seltsamen Vorzeichen verdichten sich zu einem apokalyptischen Albtraum, als in den dunkelsten Wäldern Rituale aus uralter Vergangenheit ihren Weg ins Heute finden.

Fazit unserer Kritik

Einen Film wie "The Twin" hat man in ähnlicher Form sicherlich schon einige Male gesehen, dazu wirken viele Elemente einfach viel zu vertraut. Auch der Twist fällt nicht so überraschend oder genial aus, wie es das Horror-Drama gerne hätte. Dank seiner gut agierenden Hauptdarstellerin und der ordentlichen Umsetzung dürfen Genrefans dennoch einen Blick riskieren, wenn sie gar nicht mehr als solide Standardkost erwarten. 

>> Hier entlang zu unserer vollständigen Kritik

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