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"Patti Cake$ - Queen of Rap" erobert die Leinwände

Stu

Von Stu in Eine gute Zeit mit Thor, Patti und Lady Macbeth - Die Kinostarts der Woche

"Patti Cake$ - Queen of Rap" erobert die Leinwände Bildnachweis: © Fox

Rapper erobern das Kino. So gut wie sind sie aber wahrscheinlich nicht. Für unsere Autorin Lidanoir a.k.a. MC Muffin gehört die Darstellerin zu einen der Gründe warum Patti Cake$ - Queen of Rap so gelungen ist – auch für Zuschauer die mit Hip Hop nicht viel anfangen können. 8 Punkte für die US-Indie-Produktion, die gottseidank hierzulande ins Kinos kommen darf. Hier ein Auszug aus der Kritik:

[...] „Life is a Bitch“, sagt Barb auf einer Sauftour sich selbst und der Tochter, deren musikalische Ambition sie halb zynisch, halb eifersüchtig betrachtet. Wie wahr der Spruch ist, erfährt Patti immer dann, wenn die Hürde zum ersten bescheidenen Erfolg überwunden scheint und der Plot Richtung Märchen abzudriften droht. Die wortkarge Erscheinung von Außenseiter Basterd (Mamoudou Athie), der den Beat zu Pattis Lyrics und zurückhaltende Romantik zur Story beisteuert, ist auf diesem dornigen Weg das emotionale Kontrastbild der Rapperin. Sie haut ihren aufgestauten Frust in provokanten Texten raus, er schottet sich gegen die Außenwelt ab. Die zaghafte Annäherung der zwei Misfits wirkt zugleich berührend und authentisch, genau wie die exzellente Leistung von Macdonald. Letztlich ist es ihre schauspielerische und vokale Präsenz, die der Geschichte die außergewöhnliche Dynamik gibt - und einen klasse Soundtrack.

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